Der Ansatz
18 Kapitel, 18 Bilder, 18 Geschichten aus Island. So huldigt mein Werk seinem Vorbild, Heinrich Bölls Irischem Tagebuch, welches selbst als Hommage an James Joyces „Ulysses“ gilt. Auf diese ganz basalen Eigenschaften könnte man mein Isländisches Tagebuch reduzieren.
Aber es steckt mehr dahinter: Zahlreiche inter- und intratextuelle Verweise, farbliche Abstimmung und Aufgreifen aktueller isländischer Themen machen das "Isländische Tagebuch" zu mehr als einer schlichten Nachahmung. Dabei erzählt es Sagen, historische Begebenheiten und persönliche Schicksale. Alles im Licht einer leichten Fiktionalsierung, die auch in Heinrich Bölls "Irischem Tagebuch" zu finden ist.
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